Hotel Prinz-Luitpold-Bad
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Teil 38: Die Geschichte der Familie Gross

03.11.2025 - Geschrieben von Sabine Gross

Lange ist es her, dass ich hierzu was gepostet habe. Wir näheren uns in großen Schritten der Jetztzeit und behandeln heute das Jahr 2018. Ein abwechslungsreiches Jahr mit Schreckmomenten, Gründung und Auflösung unseres Restaurants Saphir und lustigen Social-Media-Aktionen.

Zeiten des Wandels

Auch im März 2018 schlossen wir das Hotel, um umzubauen. Besonders freute sich darüber unser Sohn Benjamin, der so seinen Geburtstag im Hallenbad feiern konnte. Wir selbst hatten alle Hände voll zu tun. Alle Nymphenburgzimmer im vorderen Bauteil bekamen analog zu den anderen neue Bäder inklusive Steigleitungen. Erst einmal versank das Hotel in Schutt und Lärm. Aber bekanntlich muss es erst schlimmer werden, bevor es schön wird. Am Ende konnten wir uns über eine Vielzahl topmoderner Bäder freuen und der Stress war fast vergessen.

Immer wieder im Laufe der Jahrzehnte griffen wir das Thema „À-la-carte-Restaurant“ auf. Ein Versuch, etwas Spannendes zu machen, startete im Frühjahr 2018. Schnell wurde uns klar, dass wir gerne ein sehr hochwertiges, sehr saisonales und vor allem sehr regionales Restaurant erschaffen wollten. Der Name war bald gefunden: „Saphir“. Auch die Räumlichkeit im Schlosszimmer waren wunderschön. Leider stand das Projekt unter keinem guten Stern. Erst lief es nur schleppend an, dann kündigte eine Köchin, und das Personal tat sich schwer, das Saphir zusätzlich zu den Hotelgästen noch mit externen Gästen zu versorgen. Am Ende gaben wir das Projekt schweren Herzens, aber vor allem wegen der mangelnden Nachfrage auf. Heute hätten wir den Platz ohnehin nicht mehr, da das Schlosszimmer bei guter Belegung für Hotelgäste gebraucht wird.

Schon lange wollten wir den schönen Ahorngarten unterhalb des Restaurants auch gastronomisch mitbenutzen. Wer will schließlich nicht dort seinen Nachmittagskuchen oder Eisbecher zu sich nehmen? Bisher scheiterte es an der Logistik, da es keinen direkten Zugang vom Restaurantbalkon zum Biergarten gab. Also bestellte Armin Gross kurzerhand eine Metalltreppe im Internet, und innerhalb kürzester Zeit war ein Zugang geschaffen. Besonders praktisch ist der Biergarten für alle, die in der Wellness verweilen: Man ist schnell dort und fühlt sich im Bademantel nicht komisch. Bei Lieferung der Treppe stellte sich heraus, dass wir sie nicht wie gedacht anbringen konnten. Daher mussten wir doch den lokalen Metallbauer beauftragen. Selbiger kam zwar, war aber nicht sehr erfreut und sagte: „Kasch ja vom Internet festmache lasse.“ Entsprechend saftig fiel dann auch die Rechnung aus. Wir haben aus unserem Fehler gelernt.

Schreckmomente

Ich möchte vorwegschicken: Wir sind ein wirklich professioneller Betrieb, und wenn etwas schiefläuft, sind das zumeist nur kleinere Ungeschicklichkeiten, keine wirklichen Katastrophen. Aber 2018 passierte tatsächlich eine solche. Wie es zuging, wissen wir bis heute nicht. Vermutlich war es das neu eingeführte Reservierungssystem, das noch nicht jeder so gut nutzen konnte. Plötzlich standen wir im Sommer vor der Situation, dass zwei Hochzeiten für den gleichen Tag angemeldet waren. Der wichtigste Tag im Leben – den will man nicht ruinieren. Das hieß: Es musste eine Lösung her, die wir tatsächlich fanden: Die kleinere Hochzeit bekam den vorderen Teil des Restaurants mit dem traumhaften Blick, die große die Hofjagdstube. Gottseidank waren beide Seiten damit sehr glücklich. 

Weihnachten 2017 hatten wir den männlichen Familienmitgliedern von meiner Familie ein Grillseminar beim sehr engagierten Metzger Matthias Endrass in Bad Oberdorf geschenkt. Und so gingen eines Samstags im Juni Vater, Mann und Schwager los, um etwas zu lernen. Ganz entzückt und sehr voll kamen sie abends wieder und hatten viel zu berichten. Wir können den Kurs daher wärmstens empfehlen.

Im Sommer gibt es auf der hübschen Naturbühne im Gund (bei Vorderhindelang) immer Sommerfeste. Eines davon dreht sich rund um die musikalischen Darbietungen der Musikschule Hindelang. Auch unser Sohn Benjamin durfte im Juli 2018 dort mitspielen, später auch Fabian. Beide spiel(t)en Gitarre. Sie kennen das sicher – ein bisschen aufregend war das für Eltern und Kinder. Neben den Musikern, die wirklich niedlich waren, traten auch die Plattler aller Jahrgangsstufen auf. Das hatte mir ganz besonders gut gefallen. Wichtig zu wissen: Diese Feste sind 100 % authentisch – nicht für Sie, liebe Gäste, extra arrangiert, sondern Teil des Dorflebens. Scheuen Sie sich nicht – auch Sie sind hier herzlich willkommen.

Sie alle kennen den Schleierfall, der nicht weit vom Hotel gelegen ist. Eine sehr beliebte Ankunfts- oder Kurz-vor-Abreise-Wanderung. Auch wir gehen immer gerne dorthin. Eines heißen Sommertages kamen wir mit Freunden sogar auf die lustige Idee, dort zu baden. Erfrischend, ist wohl das richtige Wort, um die Erfahrung zu beschreiben. Sehr erfrischend. Aber ein großer Spaß für die Kinder.

Unsere Fernwanderung führte uns diesmal zum Bodensee. Wir wanderten in einigen Tagen von Bregenz nach Konstanz und fuhren von dort mit dem Boot zurück nach Bregenz. Das Wetter war uns freundlich gesonnen, das zwischenzeitliche Baden im See half der Stimmung auch ungemein. Aber das Highlight hoben wir uns für den letzten Tag auf: ein Besuch der Seebühne im Rahmen der Bregenzer Festspiele. Der Tag war schon sonnig, der Abend lauwarm, und die Aufführung von Carmen grandios! Ein Abend, wie man ihn nie mehr vergißt. Bregenz ist nur eine gute Stunde mit dem Auto entfernt. Das können Sie auch von uns aus machen – und es lohnt sich wirklich.

Wir leben sehr gerne mit den Jahreszeiten. Und besonders inmitten der Natur sind sie beeindruckend. Jede bietet ganz eigene, optimale Wandertouren. Im Sommer/Herbst ist bei uns daher klassischerweise das Steinpilzsammeln sehr beliebt. Die Plätze werden getreu der Tradition allerdings nicht verraten. Es gibt solche und solche Jahre. Manchmal, wie im Jahr 2018, fand man außerordentlich viele Pilze. Und manchmal findet man nichts. Und da das Sammeln, wenn man etwas findet, bekanntlich besonders viel Spaß macht, waren in diesem Jahr die Kinder mit Feuereifer dabei. Zur Belohnung gab es dann bei uns immer Spaghetti mit Petersilie, Zwiebeln und natürlich den Steinpilzen.

Social-Media-Hype im Luitpoldbad

Ein bisschen Zeit für Spaß muss auch sein. Im Herbst 2018 rollte der Grillpool-Challenge-Hype durch die sozialen Medien. Auch wenn wir sehr viel zu tun hatten, waren die Abteilungen gleich nach unserer Nominierung begeistert dabei mitzumachen. Zwar schien es naheliegend, dies an unserem Pool zu machen, aber fast zu naheliegend. Daher machten wir uns auf die Suche nach unterhaltsamen Alternativen und landeten am Ende dort, wo immer die lustigsten Partys sind, in der Küche. Auch heute noch findet sich der Film auf YouTube, auch wenn Küche und Freibad inzwischen ganz anders aussehen.

Ich bin erst seit Geburt des ersten Sohnes wieder im Allgäu. Und so ergab es sich, dass die großen, schwierigen Bergtouren erst einmal nicht möglich waren. Zu meiner Schande muss ich daher gestehen, dass ich erst im Herbst 2018, während die Kinder in Schule und Kindergarten waren, das erste Mal Breitenberg und Rotspitze mit Armin zusammen erklommen habe. Da die Zeit knapp bemessen war und wir uns auch etwas Laufweg sparen wollten, liehen wir uns für die erste Etappe E-Bikes. Ruckzuck waren wir am Einstieg in den eigentlichen Wanderweg, genossen die Tour und die Ausblicke sehr und waren dennoch bis 14 Uhr wieder bereit, beide Kinder abzuholen.

Obheiter im Allgäu

Haben Sie schon mal vom Wetterphänomen „Obheiter“ gehört? Im Grunde bedeutet es, dass es in den Tallagen neblig ist und in den Höhenlagen sonnig. Da wir insgesamt wenig Nebel haben, kommt das nur selten vor, meist im Herbst. Wenn wir den Verdacht hegen, checken wir verschiedene Webcams von Bergstationen und erwandern dann den Sonnenschein. Eine der schönsten Touren, an die wir uns erinnern, unternahmen wir im November 2018 auf den Grünten. Unten lag Raureif und Nebel, dann brach langsam die Sonne durch und oben stand man über einem Nebelmeer, aus dem die ganzen Berggipfel herausragten. Einmalig.

Der Weinbaum

Bei einem unserer Ausflüge sah Armin einmal einen Baum mit lauter leeren Weinflaschen. Und immer wieder dachte er daran. So etwas wollte er unbedingt auch haben. Kurz vor der WeinNacht 2018 (eine Weinveranstaltung bei uns im Haus) war es dann so weit. Flaschen waren genug gesammelt und die Hausmeister bauten nach Armins Idee eine Halterung für selbige. Heraus kam ein ganz besonderer „Weinnachtsbaum“, der immer mal wieder zu passenden Anlässen aufgestellt wurde.

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