Weblog Prinz-Luitpold-Bad

Endlich geht die Familiengeschichte weiter. Gerade befinden wir uns am Beginn des Jahres 2017, das uns mit wunderbarem Schnee erfreut.

Inzwischen sind wir mit dem Blog am Ende des Jahres 2016 angekommen und wir finden, es ist an der Zeit auch ein paar privatere Einblicke in unser Jahresende zu geben.

Das Jahr 2016 ist natürlich vorallem geprägt, durch den großen Umbau im Frühling...doch auch der Rest des Lebens bleibt nicht stehen.

Bauen, privat oder geschäftlich, ist immer eine verrückte Mischung aus Vorfreude, viel Arbeit und Dreck. Beim Umbau 2016 kam der massive Zeitdruck hinzu, der uns wirklich schlaflose Nächte bereitet hat. Besonders dankbar sind wir hier für die Hilfe aller, die sich so unglaublich eingebracht haben...

Auch dieser Betrag beschäftigt sich viel mit dem Umbau 2015/2016...alleine daran sieht man wie bedeutend dieser für uns war. Überraschenderweise waren wir dennoch auch ein bisschen kreativ.

NAchdem wir auf unserer Fahrt mit den Hotelkollegen Mut für einen großen Umbau gefasst haben, startet dieser im Oktober 2015 und damit beginnen die Aufregungen.

Auch im Jahr 2015 ereignete sich so einiges. Von Krolf, bis Umbau, zu neuen Künstlern im Ort...

Ein kleiner Einblick, wie wir mit den Kollegen arbeiten und wie bereichernd solch eine enge Zusammenarbeit sein kann.

Als Hotelier ist man ja nie ganz im Frei. Selbst, wenn man sich viele Kilometer vom Hotel entfernt befindet...das Gehirn arbeitet immer ein bisschen mit. So haben oft auch private Aktivitäten Einfluss auf das Hotel, wie unsere 2014er Weitwanderungen auf die Weinkarte. Sie müssen uns aber nicht bedauern, es gibt durchaus Schlimmeres als leckere Weine zu probieren.

Inzwischen befinden wir uns im Jahr 2014 und damit im Jahr unseres 150-Jährigen-Bestehens. Das muss gefeiert werden, soviel ist klar.

Heute ist natürlich Valentinstag, das Fest der Liebe. Auch wir hier haben uns natürlich ein spezielles Menü ausgedacht.
Aber, für uns hat der Tag eine zusätzliche Bedeutung: er ist der "Namenstag des Hotels".

Auch in diesem Beitrag möchte ich Ihnen ein paar lustige Anekdoten aus den vergangen 100 Jahren erzählen. Sie werden sehen, Sie werden schmunzeln.

Als Sabine Gross 2013 nach der Geburt des zweiten Sohnes Fabian Alexander wieder ins Hotel einsteigt, hat sie gleich eine große Aufgabe: Die Planung der 150-Jahr-Feier für das Hotel. Damit verbunden kommen viele schöne Anekdoten zutage.

Dieses Mal nehmen wir Sie mit zu einem Meilenstein unserer Entwicklung, der Entstehung des Mottos "Ein bisschen königlich".

Hier gilt eindeutig: Ein Film sagt mehr als 1000 Worte.

Die Zeit schreitet voran, aus einem Nachwuchs werden zwei und das dringend benötigte Nest für die Familie geht in Bau. Kommen Sie weiter mit auf unsere Reise durch die Zeit.

Ist inzwischen natürlich untrennbar verbunden mit der Geschichte des Allgäuer Weins.

Das Wunder von Thanners und die seltsamen Wege des Schicksals

Heute kann man sich die Wiese unter dem Hotel gar nicht mehr anders vorstellen als als Krolfplatz. Doch allzulange ist es noch nicht her, dass hier Ponys weideten.

Der größte Umbruch in den frühen 2000ern ist durchaus der Eintritt von Armin Gross in der Hotel, für alle Beteiligten.

Mit der Aufgabe unserer Ausflugsstation "Höfle" geht eine Ära zu Ende. Und mit dem Start der Musikreihe "Ein Ort wird Musik" beginnt eine neue...was sonst noch gesschah Anfang der 2000er lesen Sie hier.

Auch im neuen Jahrtausend will uns Wasser als Nemesis treu bleiben. Aber sobald dies überstanden ist, geht das Leben bewegt weiter, wie eh und je.

Inzwischen kommen wir mit unserer Geschichte der Jetzt-Zeit immer näher. Auch weiterhin ereignete sich Lustiges und Aufregendes, wie all die Jahrzehnte zuvor auch.

Das Pfingsthochwasser 1999 trifft uns mit aller Wucht und zur Unzeit. Aber zum Glück hat das Hotel auch diesen Schicksalsschlag überdauert.

Das Glück und die Herausforderungen wechseln sich ab. So ist es auch Mitte der 90er. Lesen Sie selbst.

Sie haben es sich sicher schon gedacht, als Hotelier braucht man gute Nerven. Natürlich nicht wegen Ihnen liebe Gäste. Vorallem Unwetterschäden und Bauprojekte bringen uns dann und wann an unsere Grenzen. So auch Anfang der 90er Jahre.

Die Idee von Albert Gross - Käse für Kilometerverzicht - zu verschenken, könnte genauso gut heute passiert sein, so gut passt es in den Zeitgeist. Aber tatsächlich war es schon im Jahr 1992.

Die Nacht des 24. November 1991 wird als eine der schlimmsten Nächte in der Hotelgeschichte eingehen. Warum? Lesen Sie selbst.

Es ist kein Geheimnis, dass wir seit Generationen eine Leidenschaft für Antiquitäten hegen. Genau genommen ist das auch das Nachhaltigste, womit man sein Hotel ausstatten kann. Zugegeben, die wunderbaren Holzarbeiten und das dadurch entstehende Flair spielen dabei auch eine große Rolle.

Viele wundern sich über die Schreibweise unseres Namens mit "ss" statt "ß". Besonders weil in offiziellen Dokumenten unsere Straßennamen nach wie vor mit "ß" geführt wird, welcher ja auf den Uropa zurück geht. Jetzt wird das Geheimnis gelüftet.

Neben seinem Humor kann man Albert Gross (nicht zu vergessen Marion) auch eine ordentliche Portion Weitsicht zuschreiben. Bereits 1986 bauen Sie unseren Wellnessbereich und sind damit absolute Vorreiter.

Nach dem großen Umbau im Jahr 1982 erhält das Hotel - nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal - einen unheilvollen Brief vom Amt. Es beginnt ein zermürbender Kampf darum, weiterhin Moor verabreichen zu können. Was damals für uns vollkommen alternativenlos war.

Natürlich hatte ich die Chronik unseres Hauses schon gelesen, aber mit der Beschäftigung für diesen Block taucht man doch nochmal sehr tief in die Vergangenheit ein. Auch heute nehme ich Sie wieder mit.

Ein folgendenschwerer Unfall verändert die Lebenspläne von Albert und Marion Gross. Wie kam es dazu?

Im Laufe der Jahrzehnte sammeln sich auch viele lustige, tragische und herausfordernde Ereignisse. Auch diese möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Nach dem Krieg brechen für das Hotel und die Familie Gross wieder gute Zeiten an. Wieviel sich seitdem geändert hat, und wieviele Entscheidungen unserer Vorfahren auch aus heutiger Sicht goldrichtig waren, ist durchaus erstaunlich.

Nicht nur die Kriegsjahre auch die Nachkriegsjahre zehren an der Familie. Lesen Sie hier weiter, was passiert.

Nach den ersten glücklichen Jahren kommt der Krieg über Europa und die Familie, welche leider nicht alle Familienmitglieder überleben.

Dieses Jahr feiern wir unser großes Familienjubiläum. Im Frühling 1923 haben Andreas und Maria Gross das Hotel erworben. Inzwischen wird es in der vierten Generation von unserer Familie geführt.
Anläßlich des Jubiläums posten wir hier regelmäßig Teile unserer Geschichte. Viel Spaß damit!