Grünten im Winter
04.02.2024 - Geschrieben von Sabine Gross
Daher fahren wir wie gewohnt über Rettenberg und Kranzegg hoch zur Jörg Alpe. Wir sind etwas unsicher, ob wir das überhaupt dürfen, da der Mautautomat mit Folie umwickelt ist. Ein Straßen-Sperrungs-Schild sehen wir nicht, daher gehen wir davon aus, dass es in Ordnung ist.
Wir parken an den Parkplätzen am Straßenrand.
Dann laufen wir ein paar Meter handaufwärts, bis links ein kleines Drehkreuz kommt, durch dieses führt der Sommerweg. Dort gibt es eine Warnung bzgl. ausgespültem Weg, das ist aber - zumindest für uns - kein Problem. Im Winter ist es ohnehin nicht verboten die Wiesen querfeldein zu gehen, erst zwischen April - Oktober sollte man das wirklich lassen.
So gehen wir langsam aufwärts, erst ganz schneefrei, später mit größeren Schneefeldern, die uns letztendlich an den Waldrand links "treiben", wo es sich besser laufen lässt. Somit laufen wir letztendlich im Wesentlichen neben der Lifttrasse her (dieser ist nicht mehr in Betrieb).
Oben angekommen muss man nur noch einige Höhenmeter investieren, um auf den Grat zu kommen. Diesen Moment sehne ich immer herbei, weil der Ausblick, der sich einem dann bietet so gigantisch ist. Wir verbleiben am Grüntenhaus (geschlossen) und picknicken im Windschatten des Gebäudes in der Sonne mit diesem wundervollen Blick.
Viele gehen weiter Richtung Gipfel. Aber ab hier ist alles schneebedeckt und dafür sind wir einfach nicht richtig ausgerüstet.
Wir genießen die Wanderung auch so und gehen frisch gestärkt den gleichen Weg zurück. Es ist einfach nichts besser für die Laune als eine kleine Wanderung.
Wir parken an den Parkplätzen am Straßenrand.
Dann laufen wir ein paar Meter handaufwärts, bis links ein kleines Drehkreuz kommt, durch dieses führt der Sommerweg. Dort gibt es eine Warnung bzgl. ausgespültem Weg, das ist aber - zumindest für uns - kein Problem. Im Winter ist es ohnehin nicht verboten die Wiesen querfeldein zu gehen, erst zwischen April - Oktober sollte man das wirklich lassen.
So gehen wir langsam aufwärts, erst ganz schneefrei, später mit größeren Schneefeldern, die uns letztendlich an den Waldrand links "treiben", wo es sich besser laufen lässt. Somit laufen wir letztendlich im Wesentlichen neben der Lifttrasse her (dieser ist nicht mehr in Betrieb).
Oben angekommen muss man nur noch einige Höhenmeter investieren, um auf den Grat zu kommen. Diesen Moment sehne ich immer herbei, weil der Ausblick, der sich einem dann bietet so gigantisch ist. Wir verbleiben am Grüntenhaus (geschlossen) und picknicken im Windschatten des Gebäudes in der Sonne mit diesem wundervollen Blick.
Viele gehen weiter Richtung Gipfel. Aber ab hier ist alles schneebedeckt und dafür sind wir einfach nicht richtig ausgerüstet.
Wir genießen die Wanderung auch so und gehen frisch gestärkt den gleichen Weg zurück. Es ist einfach nichts besser für die Laune als eine kleine Wanderung.