Traumwanderung vom Neunerköpfle zur Landsberger Hütte
04.09.2023 - Geschrieben von Sabine Gross
Diesmal waren wir fast spät dran. Erst um ca. 11:15 Uhr waren wir oben an der Bergstation des Neunerköpfles. Da die letzte Abfahrt aber mit 16:15 Uhr angeschrieben stand, blieben uns für unsere Pläne genau 5 Stunden, was knackig, aber machtbar ist.
Erst geht der Weg breit und gemächlich dahin, mal mit etwas Steigung, mal etwas bergab. Wir wandern durch Kuhherden und kleine Bächle zügig voran. Kurz vor der Schochenspitze wird es für eine gewisse Zeit etwas steiler, mit leichtem Klettern. Die Aussicht ist schon hier gigantisch. Wir wagen den kurzen Abstecher, zur Schochenspitze, weil man dort den 3-Seen-Blick genießen kann. Das kostet uns insgesamt unter 15 Minuten und ist den Weg definitiv wert. Wirklich traumhaft.
Danach steigen wir im Prinzip ab zur Landberger Hütte und umrunden die "Lache". Dort werden wir sehr zügig bedient und mit der freudigig erwarteten Brotzeit und warmen Gerichten (ich habe eine sehr leckere Linsensuppe) versorgt. Wir sitzen nicht ewig (wegen der frühen letzten Talfahrt) aber wirklich schön mit Blick auf die Berge.
Dann kommt der doch beschwerliche Wiederaufstieg, gerade mit vollem Bauch nicht optimal. Ich persönlich schätze es ja sehr, wenn man am Ziel das meiste schon geschafft hat. In dem Fall ist der Rückweg genauso lang und genauso anstrengend wie der Hinweg.
Am Ende liegen wir gut in der Zeit und können sogar kurz vor 16 Uhr bereits abfahren.
Wir sind ganz erfüllt. Die Bergblicke und Seeblicke waren überwältigend und die Bewegung hat uns gut getan.
Nächstes Mal werden wir aber statt zurück zum Neunerköpfle zu gehen über den Vilsalpsee absteigen und dort mit dem "Bähnle" zurück zum Parkplatz fahren. Das ist aber sicher Geschmackssache.
Anreise:
Fahren Sie mit dem Auto über das Oberjoch ins Tannheimer Tal (20m Minuten). Schon nach kurzer Zeit kommt der große Parkplatz für den Vilsalpsee und die Neunerköpfle-Bahn in Tannheim. Dort parken Sie.
Erst geht der Weg breit und gemächlich dahin, mal mit etwas Steigung, mal etwas bergab. Wir wandern durch Kuhherden und kleine Bächle zügig voran. Kurz vor der Schochenspitze wird es für eine gewisse Zeit etwas steiler, mit leichtem Klettern. Die Aussicht ist schon hier gigantisch. Wir wagen den kurzen Abstecher, zur Schochenspitze, weil man dort den 3-Seen-Blick genießen kann. Das kostet uns insgesamt unter 15 Minuten und ist den Weg definitiv wert. Wirklich traumhaft.
Danach steigen wir im Prinzip ab zur Landberger Hütte und umrunden die "Lache". Dort werden wir sehr zügig bedient und mit der freudigig erwarteten Brotzeit und warmen Gerichten (ich habe eine sehr leckere Linsensuppe) versorgt. Wir sitzen nicht ewig (wegen der frühen letzten Talfahrt) aber wirklich schön mit Blick auf die Berge.
Dann kommt der doch beschwerliche Wiederaufstieg, gerade mit vollem Bauch nicht optimal. Ich persönlich schätze es ja sehr, wenn man am Ziel das meiste schon geschafft hat. In dem Fall ist der Rückweg genauso lang und genauso anstrengend wie der Hinweg.
Am Ende liegen wir gut in der Zeit und können sogar kurz vor 16 Uhr bereits abfahren.
Wir sind ganz erfüllt. Die Bergblicke und Seeblicke waren überwältigend und die Bewegung hat uns gut getan.
Nächstes Mal werden wir aber statt zurück zum Neunerköpfle zu gehen über den Vilsalpsee absteigen und dort mit dem "Bähnle" zurück zum Parkplatz fahren. Das ist aber sicher Geschmackssache.
Anreise:
Fahren Sie mit dem Auto über das Oberjoch ins Tannheimer Tal (20m Minuten). Schon nach kurzer Zeit kommt der große Parkplatz für den Vilsalpsee und die Neunerköpfle-Bahn in Tannheim. Dort parken Sie.
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